Schließe die Augen und spüre in deine Brüste hinein. Wie fühlen sie sich an?
Versuche Worte zu finden für Qualitäten, die du wahrnehmen kannst. In welchem Ausmaß kannst du mit dem nährenden Aspekt deiner Brüste in Verbindung kommen?
Wenn du feststellst, dass du noch nicht in vollem Ausmaß dabei bist deine Brüste nährend wahrzunehmen, so erlaube dir, dir das vorzustellen, dass es so ist, solange bis es sich real anfühlt.
Wenn du gar nicht oder nur ein wenig mit diesem Aspekt in Berührung kommst und es dir schwer fällt dir das vorzustellen, dann erlaube dir, genau das gut zu finden und zu akzeptieren.
Oder teste beide Ansätze und beobachte, was dir leichter fällt.
Sei mit der Dehnung stets vorsichtig. Frag dich: „Dehne ich die Muskelbäuche oder die Ansätze der Muskel?“ Eine intensive Dehnung in den Muskelbäuchen kann sich sehr schön anfühlen. Wenn du Schmerzen hast oder dir irgendetwas einschläft, dann ändere an deiner Position so lange, bis es besser wird. Finde das richtige Maß für dich, bei dem kein Stress in dir entsteht und verweile dann dort mindestens 20 Sekunden lang. Eine ruhige Atmung kann dir dabei sehr gut helfen.
Dehnt die Muskulatur um deine Brüste herum und hilft dir den Bereich zu weiten und zu entspannen.
Brustspannen
1. Trimester
mini
Spannungsgefühle in den Brüsten gehören häufig zu den ersten Anzeichen einer Schwangerschaft. Bereits kurz nach der Empfängnis bereitet sich die Brust auf die bevorstehende Milchproduktion vor. Sie wird größer und fester und die Milchdrüsen bilden sich als Vorbereitung auf das Stillen aus.
Heinrich Heine
Suche dir die Übungen raus, die dich am meisten angesprochen haben, schaue sie dir an und lese mehr darüber nach.